Auch ihre SAP-Papiere haben seit dem Kauf vor ein paar Tagen an Wert gewonnen. Insgesamt liegen die »ez-Bankerz« mit einem Depotwert von gut 51 000 Euro über dem Startkapital in Höhe von 50 000 Euro und damit kreisweit an 21. Stelle. Die »Black Hawk« von der Eduard-Spranger-Schule konnten ihr Depot mit Aktien von Sony und der Deutschen Börse aufstocken. Sie haben aber längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft und verfügen über ein Restkapital in Höhe von fast 10 000 Euro, das es noch anzulegen gilt. Auf der hohen Kante wird es kaum Gewinn bringen.
»jump a head« vom Friedrich-List-Gymnasium ist in der ZmS-Wertung an die vorletzte Stelle zurückgefallen, nachdem das fünfköpfige Frauen-Team seine Wertpapiere von Medion (ein Marketing- und Servicespezialist) mit einem Verlust von rund 3 000 Euro verkauft hat. Auch von Coca Cola und Cisco-Aktien - Anbieter von Netzwerk-Lösungen fürs Internet - haben sie sich vor ein paar Tagen mit finanziellen Einbußen getrennt, um in Hugo Boss, L'Oreal und Michelin zu investieren. Schlusslicht bilden nach wie vor die »Da Rulerz« vom Albert-Einstein-Gymnasium mit einem Depotwert von gut 44 000 Euro. Allein mit dem Verkauf ihrer Teles-Aktien haben sie 1 000 Euro Verlust gemacht. (ist)