17 Kliniken mit 1 500 Betten

TÜBINGEN . 1 500 Betten, 315 000 Patienten pro Jahr, 17 Klinken: das Universitätsklinikum Tübingen (UKT). Sehr wenige wissen allerdings, dass es die Kliniken schon seit 206 Jahren gibt. Angefangen hat alles als ein kleines Krankenhaus in der Burse mit nur 40 Betten - allerdings schon damals mit den besten Ärzten und in enger Zusammenarbeit mit der Universität und somit auch mit der Forschung.

Mit Kompetenz und Freundlichkeit gehen die Mitarbeiter des Klinikums auf die Patienten zu und erreichen so einen hohen Grad an Zufriedenheit ihrer Patienten. Dies geht aus den Auswertungen der Patientenbefragungen hervor.

Zwei Standorte in der Stadt

Das UKT in Tübingen hat heute zwei Standorte. Der eine ist im Kliniken-Tal, wo sich zum Beispiel noch die Frauenklinik befindet, und der andere ist auf dem Schnarrenberg. Dort sind die Orthopädie sowie die Kinder- und Jugendmedizin untergebracht. Seit 1989 sind die Chirurgie, die Radiologie, die Orthopädie, die Neurologie und die Anästhesie im Crona- Gebäude. In der Radiologie kümmert man sich um die Anwendung elektromagnetischer Strahlen und mechanischer Wellen zur Strahlentherapie. In der Orthopädie dreht sich alles um Knochen, hauptsächlich um Hüften, Kniegelenke und Wirbelsäulen. (ZmS)

Annika Kizmann und Ilona Wolf, Firstwald Gymnasium, Mössingen, Klasse 8 a