SCHWÄBISCH GMÜND. Die rund 4000 abgeschlossenen Bußgeld-Verfahren seien zwar rechtlich nicht wieder aufzunehmen. Man wolle das Geld allerdings auf freiwilliger Basis erstatten und dazu direkt auf die Betroffenen zugehen.
An den Ein- und Ausfahrten des Einhorntunnels in Schwäbisch Gmünd hatten die Radarfallen bei einer Überschreitung von Tempo 60 ausgelöst - erlaubt war aber eigentlich 80. 800 Lastwagenfahrer kassierten sogar Punkte ins Flensburg, wie die Stadt mitteilte. Hier sei man im Gespräch mit dem Kraftfahrt-Bundesamt.