Mit dem Unternehmen wollen die Partner Hersteller und Kunden von 3D-Druck-Leistungen zusammenbringen. Bei der sogenannten additiven Fertigung wird Material Schicht für Schicht aufgetragen. Dazu ist ein globales Netzwerk zum Austausch mit Industriekunden geplant. Die Plattform dafür soll in der ersten Jahreshälfte 2022 an den Start gehen. Weitere Technologien wie computergesteuertes Fräsen (CNC) und Spritzguss-Fertigung sollen »in naher Zukunft« folgen.
Makerverse hat seinen Sitz in Berlin und nach Unternehmensangaben zunächst den europäischen Markt im Blick. Anfang Januar waren bereits die Pläne für das Gemeinschaftsunternehmen bekannt geworden.
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