Die Wirtschaft im Land dümpelt einer Mitte März veröffentlichten Prognose zufolge weiter vor sich hin. In den ersten Monaten des laufenden Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt nur 0,1 Prozent höher liegen als im Schlussquartal 2023, hatten das Tübinger Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und die Universität Hohenheim erklärt. Eine geringe wirtschaftliche Dynamik werde ebenfalls das Bild in den beiden Folgequartalen prägen. Die vorhergesagten Wachstumsraten bewegen sich demnach nur leicht nach oben. Die Zahlen sind saison- und arbeitstäglich bereinigt.
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