Für das laufende Quartal rechnen die Forscher mit einem preis- und saisonbereinigten Rückgang von 0,2 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal. Insgesamt ergebe sich für 2022 ein Plus von 1,9 Prozent im Vergleich zu 2021.
»Die wirtschaftliche Entwicklung hat sich in diesem Jahr stabiler gezeigt als man angesichts der multiplen Krisen hoffen durfte«, teilte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut mit. Die Prognose zeige »die hohe Krisenfestigkeit der Gesamtwirtschaft im Land«. Gleichwohl müsse man sehen, dass insbesondere die hohen Energiepreise je nach Branche und Unternehmen unterschiedliche Wirkungen hätten.
Mitteilung Wirtschaftsministerium
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