Bei den meisten Neugründungen handele es sich um Betriebe, die im Nebenerwerb geführt werden, wie die Statistiker berichteten. Bei Betrieben, die aufgrund ihrer Rechtsform und Beschäftigtenzahl hingegen einen größeren Umfang haben, gab es ein deutliches Plus von knapp 13 Prozent auf rund 15 000.
Im Gesundheits- und Sozialwesen verfünffachte sich die Zahl der Betriebsgründungen. »Eine wichtige Rolle bei der überdurchschnittlichen Entwicklung der Neugründungen im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen dürfte die Einrichtung von Corona-Testzentren spielen«, teilten die Statistiker mit.
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