KÜNZELSAU. Das berichtet die »Heilbronner Stimme« (Freitag) unter Berufung auf Geschäftsführer Norbert Heckmann. Baustart soll demnach im kommenden März am zentralen Sitz in Künzelsau (Hohenlohekreis) sein. Nach der geplanten Fertigstellung 2021 könnten im Innovationszentrum rund 250 Mitarbeiter neue Produkte entwickeln, schreibt das Blatt weiter.
Die Würth-Gruppe will in der neuen Einrichtung mit den Universitäten Stuttgart, Karlsruhe und Innsbruck kooperieren. Von dort sollen Studenten und Doktoranden geschickt werden. Laut Blatt soll mit der gemeinsamen Forschung der Wandel des Unternehmens vom Händler zum Hersteller forciert werden. (dpa)