Höfler war schon dabei, als der badische Fußball-Bundesligist in der Saison 2013/2014 in der Vorrunde der Europa League scheiterte. »Damals gab es einen relativ großen Umbruch in der Mannschaft. In der Europa League haben ganz viele Junge gespielt. Auch ich habe gespielt, der frisch aus der zweiten Liga von Aue kam«, sagte er. Diesmal sieht er die Freiburger für den Europapokal besser gerüstet.
»Dieses Jahr haben wir einen Kader, der extrem breit ist und eine extreme Qualität hat. Da müssen wir uns keine Sorgen machen«, sagte Höfler. »Es geht nur darum, dass jeder Spieler seine Leistung auf den Platz bringen kann. Dann sind wir sehr gut aufgestellt.« Man wolle sich »gut präsentieren und weiterkommen«, so der Routinier. Europäisch zu überwintern sei »ein realistisches Ziel«.
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