»Wenn es mit dem Draft nicht klappt, gibt es ja immer noch das International-Pathway-Player-Program, so wie es ja sowieso geplant war, oder die Möglichkeit als Free Agent zu unterschreiben«, zählte der 22-Jährige die Möglichkeiten auf. Die NFL-Clubs können sich ab der Nacht auf Freitag die Rechte an den besten Nachwuchsspielern sichern. Dabo, der in der Vorsaison bei den Stuttgart Surge spielte, ist einer der Kandidaten.
Der Plan des Reutlingers für die kommenden Wochen nimmt unmittelbar vor den richtungsweisenden Tagen immer konkretere Züge an. »Es wird dann relativ zeitnah entschieden, welcher Spieler aus dem IPP zu welchem Team kommt, beziehungsweise welches Team welchen Spieler möchte«, sagte er. »In die USA geht es dann auch ziemlich zügig, wahrscheinlich Ende nächster Woche oder in der Woche danach.«
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