»Ab der Saison 2023/24 ist die Teilnahme an der VBL als dritte Wettbewerbsmarke der DFL für alle Bundesligisten gesetzt. Wir möchten diesen Wettbewerb aber nicht als Pflichtübung halbherzig angehen, sondern im Geist des VfB mit maximalem Ehrgeiz und guten Ideen«, sagte der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle. Für den Club sei der E-Sport »ein strategisch spannendes Feld, mit dem wir junge Zielgruppen erreichen und perspektivisch ein neues Geschäftsfeld erschließen können. Damit soll unser Kerngeschäft Fußball nicht verdrängt, sondern gestützt und gestärkt werden.«
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