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VfB Stuttgart regelt Arbeit zwischen Verein und AG neu

Knapp sechs Jahre nach der Ausgliederung hat der VfB Stuttgart das Zusammenspiel zwischen dem Verein und der in einer Aktiengesellschaft ausgegliederten Profiabteilung neu geregelt. Die Gremien haben einem neuen Grundlagenvertrag als wirtschaftlich-rechtlichem Fundament zugestimmt, teilte der schwäbische Fußball-Bundesligist am Montag mit. 

Claus Vogt und Alexander Wehrle
Claus Vogt (l), Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender der VfB Stuttgart 1893 AG. Foto: Marijan Murat
Claus Vogt (l), Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V. und Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender der VfB Stuttgart 1893 AG.
Foto: Marijan Murat

Es sei »höchste Zeit« gewesen, »den Grundlagenvertrag den aktuellen Gegebenheiten anzupassen und damit zum einen die Arbeit im e.V. wirtschaftlich zu stärken und zum anderen gemeinsam mit der AG die Nachwuchsarbeit an der Basis nachhaltig weiter zu verbessern«, wird VfB-Präsident Claus Vogt zitiert.

Über Monate hatte eine Gruppe unter Leitung von Rainer Adrion an dem neuen Vertrag gearbeitet. »Der aktualisierte Grundlagenvertrag konkretisiert das Zusammenspiel zwischen e.V. und AG weiter und verbessert die wirtschaftliche Basis des e.V. spürbar«, sagte der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle.

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© dpa-infocom, dpa:230327-99-110096/2