Im Vergleich zu Labbadias Vorgänger Pellegrino Matarazzo sei die Intensität im Training höher. »Wir haben schon sehr viele Einheiten absolviert, sind oft und lange auf dem Trainingsplatz, was manchmal auch anstrengend ist. Aber das tut uns gut«, sagte Müller. VfB-Rückkehrer Labbadia führte auch Trainingseinheiten um 7.30 Uhr bei den abstiegsbedrohten Schwaben ein. Seit Mitte Dezember trainiert er die Stuttgarter zum zweiten Mal und soll den erneuten Absturz in die Zweitklassigkeit verhindern.
Der VfB bereitet sich noch bis Freitag im spanischen Marbella auf die restliche Saison vor. Einen Tag vor der Rückreise steht ein abschließendes Testspiel gegen den tschechischen Hauptstadtclub Sparta Prag an. Die erste Bundesliga-Bewährungsprobe unter Labbadia ist das Heimspiel am 21. Januar gegen den FSV Mainz 05.
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