Potenziell könnten knapp 770 BGV-Mitarbeiter betroffen sein genauso wie ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Bewerber. Diese Daten speichert perbit im Auftrag der BGV. Alle möglicherweise Betroffenen seien intern oder per Post informiert worden, so ein BGV-Sprecher.
Das Softwareunternehmen perbit mit Sitz im nordrhein-westfälischen Altenberge hatte laut früheren Angaben eine Lösegeldforderung erhalten - war darauf aber nicht eingegangen. Die Attacke hatte sich am 7. April ereignet.
BGV-Pressemitteilung vom 10. Mai zu dem Angriff
Pressemitteilung von perbit vom 18. Mai zu dem Angriff
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