HEILBRONN. »Wir haben mehr als 450 Rettungseinsätze gezählt«, sagte ein Sprecher der Polizei. Auch der Landkreis war betroffen. Keller standen unter Wasser, Straßen waren unpassierbar. »Auch einige Firmen und Betriebe meldeten Land unter«, sagte der Sprecher. Es gab keine Verletzten. Wie hoch der Schaden ist, war zunächst noch unklar. (dpa)