Dazu erhält das Forschungszentrum unter anderem sogenannte Respirations-Kammern. Mit ihnen lässt sich etwa die Zusammensetzung der Atemluft ausgewachsener Kühe analysieren. Das künftige Forschungszentrum mit rund 3500 Quadratmetern soll auf zwei Gebäude aufgeteilt sein. In einem Labor- und Institutsgebäude werden die Untersuchungsgeräte untergebracht. Der zweite Bereich soll bis zu 250 Rinder, Schafe, Schweine und Geflügel für Tierexperimente beherbergen. Der Bau soll im Jahr 2024 übergeben werden. Der Bund beteiligte sich mit 23,3 Millionen Euro an den 52 Millionen Euro Gesamtkosten.
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