Seine größten Erfolge feierte der Weltranglistenfünfte bisher auf Sand- und Hartplätzen. Beim Rasen-Klassiker in Wimbledon, wo ab dem 27. Juni das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres stattfindet, kam er noch nicht über das Achtelfinale hinaus. Der im Verhältnis zu anderen Belägen schnellere Rasen passe aber durchaus zu seiner Spielweise, erklärte Tsitsipas. »Ich bin kein Spieler, der allzu viel von der Grundlinie spielt«, sagte er. »Ich mag es, ans Netz zu kommen, spiele gerne Serve-and-Volley.«
Bei den French Open in Paris, dem größten Sandplatzturnier der Welt, war Tsitsipas als einer der Mitfavoriten auf den Titel vorige Woche überraschend im Achtelfinale gescheitert.
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