Ein in Tatortnähe gefundenes, massives Holzstück, mit dem die Tat begangen wurde, habe auch übereinstimmende DNA-Spuren mit dem Festgenommenen gezeigt. Am Freitag waren noch keine Hintergründe zum Motiv bekannt. Ob sich Täter und Opfer kannten war unklar.
Das Opfer, ein 31-Jähriger, starb dem Obduktionsergebnis zufolge an einem Schädelhirntrauma. Er hatte sich am Flussufer offenbar eine Lagerstätte mit Hängematte eingerichtet. Das letzte Lebenszeichen von dem Mann hatte es am 8. Juni gegen 21.00 Uhr gegeben. Einen Tag später hatten Passanten seine Leiche gefunden.
© dpa-infocom, dpa:230623-99-163434/2