Dem Mastbetrieb wird von der Tierschutzorganisation Albert Schweizer Stiftung vorgeworfen, an Discounter-Filialen Fleisch von gequälten Masthühnern zu liefern. Demnach zeigen heimlich gemachte Videoaufnahmen aus dem Sommer 2022, dass die Masthühner in vollen Ställen vor »sich hinvegetierten und Probleme hätten, sich auf den Beinen zu halten«.
Der Discounter betonte, er setze sich seit Jahren für die Weiterentwicklung von Tierwohlstandards ein. Je nach Ergebnis der Prüfung der Vorwürfe gegen den Lieferanten behalte man sich weitere Schritte vor.
Mitteilung Albert Schweizer Stiftung
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