Es gibt nun gemeinsame Reihen und Reportagen, die beide Magazine senden, wie der SWR berichtete. »Mit der Reform des Vorabendprogramms im SWR schaffen wir noch mehr Platz für Geschichten von Menschen und Heldinnen und Helden des Alltags aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz«, sagte der SWR-Intendant und ARD-Vorsitzende Kai Gniffke laut einer Mitteilung.
Geplant sind beispielsweise sogenannte Rheingeschichten von Menschen, die an dem Strom leben und arbeiten. Die Moderatorinnen und Moderatoren der Magazine werden demnach bleiben.
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