Geflüchtete und Einheimische hätten die Stühle über viele Wochen gestaltet, teilte die Diakonie Württemberg mit, die federführend hinter der Aktion steht. »Sie bearbeiteten, bemalten und schmückten ganz unterschiedliche Stühle, um gemeinsam ein Zeichen für den Platz für Asyl in Europa zu setzen.« Die Stühle seien in Flüchtlingsinitiativen, Kirchengemeinden, diakonischen Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Unternehmen und Kommunen entstanden. Auf ihnen standen etwa Sprüche wie »Menschenwürde statt Bürokratie« oder »Heimat für alle«.