Kanzler Olaf Scholz (SPD) solle sich ein Beispiel an Baden-Württemberg nehmen, wo die grün-schwarze Landesregierung schon am Montag ein Spitzentreffen mit Kommunen, Wirtschaft und Versorgern veranstaltet hatte. Die Lage sei wegen der Drosselung russischer Gaslieferungen »sehr ernst«, sagte Strobl. Er sei aber zuversichtlich, dass der Südwesten gut durch eine Krisensituation durchkomme. »Wenn das jemand schafft, sind das wir im deutschen Süden«, sagte er. Die Südwest-CDU dringt wegen der drohenden Energie-Knappheit im Winter schon länger auf etwas längere Laufzeiten der drei verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland.
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