Am Dienstag stehen dann 92 und am Mittwoch 88 Flüge auf dem Programm - wie viele davon stattfinden können, war am Montagmorgen noch nicht klar. Die Airline geht davon aus, bundesweit mehr als die Hälfte des Flugangebots realisieren zu können, wie sie am Sonntag mitteilte. Die Flugpläne sollen folgen, sobald klar ist, wie viele Piloten sich trotz Streikaufrufs zum Dienst melden.
Passagieren werde empfohlen, sich regelmäßig vor der Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu informieren und sich bei Änderungen direkt an die Airline oder den Reiseveranstalter zu wenden, hieß es.
Die Pilotenvereinigung will mit dem dreitägigen Arbeitskampf bessere Arbeitsbedingungen durchsetzen. Eurowings kritisierte den Streik als unverhältnismäßig und unverantwortlich.
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