Der Mann ist den Angaben zufolge nun eine von sechs Personen, die wegen Verdachts des gemeinschaftlichen, banden- und gewerbsmäßigen Computerbetrugs in der Region in Untersuchungshaft sitzen. Am Dienstag hatten etwa 150 Polizeibeamte bei einer Großrazzia 12 Objekte durchsucht. Bei den Durchsuchungen konnte der 50-Jährige nicht angetroffen werden.
Eine Gruppe von elf Personen soll die Inhalte von Pay-TV-Sendern entschlüsselt und gegen eine Gebühr über eigene Server zum Streaming angeboten haben. Der Schaden wurde mindestens auf einen hohen sechsstelligen Bereich geschätzt.
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