Im Beisein von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wollen der Arbeitgeberverband Südwestmetall und die IG Metall Baden-Württemberg am Montag (18.00 Uhr) in Stuttgart eine Erklärung mit dem Titel »Wirtschaft für Demokratie« verabschieden. Die Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft und der Gewerkschaft wollen sich »gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aussprechen und sich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung stark machen«, hieß es. Erwartet werden neben dem Bundespräsidenten unter anderem auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), Mercedes-Chef Ola Källenius, Volkswagen- und Porsche-Chef Oliver Blume sowie die Chefin des Maschinenbauers Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller. Bundespräsident Steinmeier hatte zuvor bundesweit zu einem breiten Bündnis für Demokratie und gegen Extremismus aufgerufen.
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