Der 55-jährige Pilot des Motorflugzeugs streifte nach einem Manöver aber einen Zaun am Ende der Startbahn. Das Flugzeug wurde dadurch am Fahrwerk und am Flügel beschädigt. Danach konnte der Mann aber auf dem Gelände notlanden. Ersten Schätzungen zufolge beträgt der Schaden an Zaun und Flieger rund 60.000 Euro.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 50 Einsatzkräften vor Ort, auch ein Rettungshubschrauber war vorsorglich alarmiert worden. Die Polizei ging nach ersten Erkenntnissen von äußeren Umständen für die Turbulenzen aus. Nun werde zusammen mit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ermittelt, hieß es.
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