Bei den Verhandlungen gehe es »um das Monetäre, aber auch noch um die Vertragslaufzeit - alles muss stimmen und es gibt verschiedene Parameter, die wir berücksichtigen«, sagte Wehrle. »Wir haben unsere Vorstellungen, um am Ende die beste Lösung zu finden für den VfB. Es muss eine Partnerschaft sein, die für uns und den Partner passt. Dann ist nicht der allerletzte Euro entscheidend.«
Das sogenannte »Weltmarken-Bündnis«, an dem die Automobil-Hersteller Mercedes-Benz und Porsche sowie die Porsche-Tochter-Firma MHP beteiligt sind, hinterlässt nach Wehrles Ansicht Eindruck bei potenziellen Partnern. »Zwei Unternehmen haben das Bündnis als Auslöser gesehen, um mit uns ins Gespräch zu kommen«, sagte der 48-Jährige.
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