Die drei Einsatz-Ärzte seien mit den Taktiken der Spezialeinheit vertraut und könnten so auch in kritischen und besonders gefährlichen Situationen medizinische Hilfe leisten, so Strobl. Sie würden die Spezialeinheit unter anderem bei Einsätzen gegen bewaffnete oder besonders gefährliche Täter, gegen organisierte Kriminalität, den Terrorismus sowie zur Rettung suizidgefährdeter Personen begleiten.
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