Wegen des russischen Angriffskrieges könne man sich nicht mehr darauf verlassen, dass Grenzen in Europa nicht mehr mit Gewalt verschoben würden. »Wir wollen verhindern, dass es zu einem Krieg kommt und dafür müssen wir genügend Kraft haben, was unsere Verteidigung angeht«, sagte Scholz. Das bedeute auch höhere Verteidigungsausgaben.
Die Mitgliedsländer der Nato haben sich eigentlich dazu verpflichtet, zwei Prozent der Wirtschaftsleistung in die Verteidigung zu investieren. Deutschland erreichte dieses Ziel viele Jahre nicht. In diesem Jahr wird es aber erfüllt.
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