Es sei aber aus finanziellen Gründen nicht möglich, komplette Fassaden von heute auf morgen umzugestalten. »Das fängt im mittleren fünfstelligen Bereich an«, sagte Roschmann. Er sei zufrieden mit der Einigung.
Die Sexismus-Debatte hatte in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen gesorgt. Die Grünen im Stuttgarter Gemeinderat hatten einige Abbildungen als sexistisch und diskriminierend bezeichnet und gefordert, diese sofort zu entfernen. Roschmann schlug daraufhin ein Treffen auf dem Fest vor.
»Das Gespräch war sehr gut«, sagte auch die Stuttgarter Grünen-Stadträtin Jitka Sklenářová. Ziel sei ein »diskriminierungsfreier Raum« auf dem Wasen. Wie dieser konkret aussehe, müsse aber noch abschließend geklärt werden.
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