»Nach Prüfung der Urteilsgründe wird der SC Freiburg keine weiteren Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen«, hieß es in der Mitteilung. »Abschließend stellt sich nach dem Urteil und den damit zusammenhängenden Abläufen weiter die Frage, ob die bestehende Verfahrensregelung auch künftig in dieser Form sachgerecht ist«, fügte der Sportclub hinzu.
Freiburg hatte am Montag Protest gegen die 1:4-Spielwertung eingelegt. Die Bayern hatten am vergangenen Samstag für wenige Sekunden zwölf Spieler auf dem Platz, ehe der Schiedsrichter die Begegnung beim Stand von 3:1 für den Rekordmeister unterbrach.
Rechts- und Verfahrensordnung des DFB
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