Falle etwa bei der Übertragung von Windenergie aus dem Norden Deutschlands in den Süden eine Leitung aus, könne der Speicher binnen Millisekunden Reservekapazitäten bereitstellen, hieß es. Auch die bestehenden Netze könnten höher ausgelastet werden. Und das kostspielige Hoch- und Runterfahren von Kraftwerken könne minimiert werden, was sich positiv auf die Netzentgelte und damit den Strompreis auswirke.
Die »Netzbooster« genannten Anlagen sind als Pilotprojekte angelegt und im Netzentwicklungsplan und im Energiewirtschaftsgesetz verankert. Je nach Erfahrungswerten könnten weitere Anlagen folgen.
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