In Skopje hatte der deutsche Pokalsieger nur in der ersten Halbzeit Probleme und ging mit einem Unentschieden in die Pause. Nach dem Seitenwechsel minimierten die Nordbadener ihre technischen Fehler und kamen dank einer Leistungssteigerung in der Deckung immer wieder ins Tempospiel. Schnell zog der Bundesligist auf 25:18 (45.) davon und baute den Vorsprung danach sogar noch aus.
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