Die Südwest-SPD richtete sich zudem an Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der wegen seiner engen Verbindungen zu Russlands Präsident Wladimir Putin in der Kritik steht. »So groß die Verdienste Gerhard Schröders waren, Deutschland nicht in den Irak-Krieg zu führen, so groß ist sein Versagen gegenüber Putin und seiner Regierung.«
Zugleich erneuerte die Landes-SPD ihre Forderung an das Land, ein Entlastungspaket in Höhe von 44 Millionen Euro aufzulegen. Es müsse alles getan werden, um Belastungen etwa durch steigende Energiepreise abzufedern.
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