Die Verdächtigen sind im Alter von 16 bis 62 Jahren. Ihnen wird der Besitz und die Verbreitung von Abbildungen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs zur Last gelegt. Zwischen ihnen besteht laut Mitteilung wohl kein Zusammenhang.
Die mehr als 70 eingesetzten Beamten stellten umfangreiche Beweismittel sicher. Darunter sind überwiegend Smartphones, Tablets, Notebooks und weitere Datenträger, die nun ausgewertet werden.
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