Anlass der Protestaktion seien die hohen Dieselpreise. Der Arbeitgeberverband, in dem nach eigenen Angaben mehr als 300 private Verkehrsunternehmen organisiert sind, wartet laut der Mitteilung auf in Aussicht gestellte Hilfen seitens der Politik.
Wie viele und welche Fahrten genau ausfallen, könne man noch nicht wirklich sagen, sagte die stellvertretende WBO-Geschäftsführerin, Yvonne Hüneburg, der Deutschen Presse-Agentur. Sie rechne mit 75 bis 100 Unternehmen, die sich an der Aktion beteiligen. Zum Teil hätten die Unternehmer dem Verband mitgeteilt, welche Fahrten konkret ausfallen. Infos dazu fänden sich auf der Webseite des Verbands.
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