»Der erneute Ausbruch der Corona-Pandemie in China und anderen Regionen sowie erhebliche lieferbezogene und logistische Herausforderungen haben uns stark gefordert«, teilte Vertriebschef Detlev von Platen mit.
In China, Porsches größtem Einzelmarkt, verzeichnete der Konzern ein Absatzminus von 20 Prozent. 17.685 Autos verkaufte Porsche dort. In den USA nahmen die Verkäufe um ein Viertel ab. Im Heimatmarkt Deutschland legten die Auslieferungen hingegen um 16 Prozent zu, hier wurden 6925 Autos verkauft. Weltweit seien bei den Kundinnen und Kunden die SUV-Modelle am beliebtesten gewesen. So wurde der Cayenne mit 19.029 Auslieferungen am häufigsten verkauft. Der vollelektrische Taycan hatte mit 9470 Auslieferungen einen Anteil von rund 14 Prozent.
In das zweite Quartal starte Porsche »mit großer Wachsamkeit«, so von Platen. Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine würden von Experten in einer Taskforce kontinuierlich überprüft und bewertet.
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