China habe die Sommerspiele 2008 wohl auch erhalten, um eine Chance zu bekommen, die Lage zu verbessern, sagte Obergföll. »Und das ist ja in der Tat, so wie ich das zumindest verfolge, nicht passiert.« Nun seien die Spiele erneut in ein Land vergeben worden, wo es »menschenrechtlich sehr, sehr kritisch zugeht«, sagte Obergföll. Sportler würden dann mit der Wahl konfrontiert, dürften sich aber politisch nicht äußern. »Da wird ein Riegel vorgeschoben«, kritisierte die Weltmeisterin von 2013 einen Tag nach dem Ende der Spiele von Peking.
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