STUTTGART. Wie die Leiterin des Stuttgarter Tierheims, Marion Wünn, am Donnerstag auf Anfrage sagte, bräuchten die Katzen hingegen noch etwas Zeit. »Die Katzen waren noch viel zu klein und kamen sehr krank aus dem Transporter. Es ist noch offen, wann wir auch sie vermitteln können«, sagte Wünn.
Polizisten hatten Anfang April auf der Autobahn bei Leonberg (Kreis Böblingen) mehr als 100 Hunde- und Katzenbabys aus einem slowakischen Transporter befreit. Sie waren im Laderaum bei einer Kontrolle entdeckt worden. Die Tiere, darunter Bulldoggen, Möpse, Labradore und britische Kurzhaarkatzen, sollten nach Spanien gebracht werden. Einige überlebten die Torturen des Transportes nicht. (dpa)