Das Gymnasium dürfe jedoch nicht voreilig zur Disposition gestellt werden, teilte Eisenmann am Dienstag nach einem Treffen mit Oberbürgermeister Frank Dehmer (parteilos) mit. Die Stadt werde nun zunächst ein Trägerkonzept für die Schule vorlegen und dazu auch die Gemeinden im Umland und den Landkreis einbeziehen.
Das Kultusministerium werde sich bei allen dann anstehenden Schritten konstruktiv einbringen. Die finanzielle Schieflage der Stadt dürfe nicht zulasten der etwa 600 Schülerinnen und Schüler gehen. »Ich kann für das Land zusagen, dass wir Geislingen dabei nicht hängen lassen und organisatorische und gegebenenfalls auch finanzielle Unterstützung leisten werden«, sagte Eisenmann.
Stadt Geislingen zu den Hintergründen