Da in dem Gebäude eine Vielzahl an Akkus gelagert werde, habe die Feuerwehr zunächst eine Warnung wegen möglicher giftiger Dämpfe herausgegeben, hieß es. Dazu kam es den Angaben zufolge aber nicht. Für die Löscharbeiten wurde die nahe Bundesstraße 29 zeitweise gesperrt. Die Feuerwehr war bis Freitagmittag weiter mit dem Löschen des Brands beschäftigt.
Warum es zu dem Feuer kam, war noch unklar. Den Schaden schätzt die Polizei auf eine Millionenhöhe.
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