LUDWIGSBURG. Der Fund sechs Meter unter der Erde ist keine Fliegerbombe. Das teilte die Stadt am Freitag mit. Das Metall war bei einem Bauvorhaben entdeckt worden. Eine Woche lang - bis zur Freilegung am Freitag - war unklar, ob es ein Sprengsatz ist oder nicht. Worum es sich tatsächlich handelt, blieb zunächst unklar. »Es könnte ein Drahtgestell von der Kanalisation sein. Genau wissen wir es aber noch nicht«, sagte eine Sprecherin der Stadt.
Eine Bombe hätte am Tag darauf entschärft werden sollen - dafür sollte im Umkreis von 500 Metern evakuiert werden. Rund 3000 Menschen hätten ab den Morgenstunden ihr Zuhause verlassen müssen. (dpa)