Vorstandschef Ola Källenius bekräftigte bei dem Treffen die bereits bekannte Ausrichtung des Herstellers auf E-Autos. Demnach wollen die Schwaben bis Mitte des Jahrzehnts einen Anteil von bis zu 50 Prozent an Plug-in-Hybriden und vollelektrischen Autos erreichen. Bis zum Ende des Jahrzehnts will Mercedes dann überall dort vollelektrisch werden, »wo die Marktbedingungen es zulassen«.
Mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs in der Produktion soll bis 2030 durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Dazu werde auch Solar- und Windenergie an eigenen Standorten ausgebaut, wie der Hersteller weiter berichtete.
Der Konzern mit dem Stern will zudem sicherstellen, dass in der Lieferkette Menschenrechte eingehalten werden. Dabei geht es unter anderem um Rohstoffe wie Kobalt und Lithium. Der Hersteller sieht bei insgesamt zwei Dutzend Rohstoffen Risiken - im Fokus stehe die gesamte Lieferkette, von der Mine bis zur Produktion.
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