Derzeit werden laut Dürr für das bei der Konzernsparte Homag gebündelte Holzbearbeitungsgeschäft zusätzliche Maßnahmen erarbeitet. Damit solle sichergestellt werden, dass die Ebit-Marge vor Sondereffekten im Jahr 2024 in diesem Geschäft nicht unter zwei Prozent sinke. Das Management plane neben dem verstärkten Einsatz flexibler Arbeitszeitinstrumente auch die Verringerung der Kapazitäten. Die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern sollen in den kommenden Wochen geführt werden.
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