Ein Programm zur Verbesserung des Ergebnisses sei weitergeführt und intensiviert worden. »Und das hat gegriffen«, sagte Franz. Gleichzeitig habe es viel Gegenwind aus dem Einkauf von Materialien und Vorprodukten gegeben. Allerdings habe der Stuttgarter Zulieferer hier weitere Fortschritte dabei gemacht, solche Kostensteigerungen weiterzugeben. »Insofern befinden wir uns beim Ergebnis auf dem richtigen Weg«, sagte Franz.
Auf Anfrage machte Mahle keine weiteren Angaben zum Ergebnis. Das Unternehmen will Mitte April den Geschäftsbericht für das vergangene Jahr veröffentlichen. Zuletzt hatte Mahle rote Zahlen geschrieben. 2022 belief sich der Jahresfehlbetrag auf 332 Millionen Euro.
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