Schwimmen hätten ganze Jahrgänge von Kindern nicht mehr gelernt. Im Zweifelsfall könne dies gravierende Folgen haben. Man könne verstehen, dass Kommunen angesichts der steigenden Energiekosten und Energieverfügbarkeit ihre Ausgaben auf den Prüfstand stellen und energetische Einsparpotenziale prüfen wollten, sagte sie. Der Sport erwarte aber, »dass sie statt eines Kahlschlages kreative Ideen entwickeln«. Menzer-Haasis: »So könnten etwa durch Kooperationen mehrerer Gemeinden ausreichend Wasserflächen für die Vereine zur Verfügung gestellt werden.«
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