Pforzheim (dpa/lsw) - Schülerinnen und Schüler aus ganz Baden-Württemberg wollen heute mit Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) diskutieren. Zwei Tage lang treffen sich mehr als 300 Teilnehmer zum Landesschülerkongress. Es geht nach Angaben des veranstaltenden Landesschülerbeirats um ein Themenspektrum, das von der Zeit des Unterrichtsbeginns über Notengebung bis zur Schule als demokratischer und nachhaltiger Lernort reicht. Ebenfalls eingeladen zum Landesschülerkongress sind die bildungspolitischen Experten der Landtagsfraktionen. Der Landesschülerbeirat vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von rund 1,5 Millionen Schülern und berät das Kultusministerium.