Zwei daraus entstandene Bücher brachte der Vater mit nach Hause. Bei jedem Besuch schrieb der Freund aus Wiesbaden in schönster Schrift - Kalligraphie - dort hinein. »Das hat mich fasziniert, wie man mit der Feder so was Schönes machen kann«, sagte Hog.
Während seiner Zeit als Malergeselle brachte er sich die Techniken selbst bei und gestaltet heute unter anderem das Goldene Buch von St. Märgen. Neben der Schrift ziert Hog die Seiten zudem mit Zeichnungen.
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