Dies würde die gesetzlichen Krankenversicherungen entlasten, warb Plötze in der »Stuttgarter Zeitung« und den »Stuttgarter Nachrichten«. »Viele Eingriffe könnten statt stationär ambulant gemacht werden. Statt ein paar Tagen genügen manchmal ein paar Stunden im Krankenhaus.« Der Katalog ambulant durchführbarer Operationen müsse von der Selbstverwaltung im Gesundheitssystem dringend weiterentwickelt werden.
Nach einer Studie des zur Barmer gehörenden Instituts für Gesundheitsforschung (BFIG) könnten neun Prozent der stationären Leistungen bundesweit auch ambulant erbracht werden.
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