Es geht um die Nachfolge von Alice Weidel, die sich auf ihre Berliner Ämter als Bundesparteichefin und Co-Fraktionsvorsitzende konzentrieren will und nicht mehr für den Landesvorsitz kandidierte. Hess sieht sich selbst einer gemäßigten Strömung in der Partei zugehörig, steht Weidel nahe und war zuletzt bereits Vorstandsvize im Landesverband. Spaniel hingegen wird immer wieder eine Nähe zum völkisch-nationalen »Flügel« nachgesagt.
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